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| Pete´s Guitars by | von Harald (2011-02-28 11:44:21) reply | antworten Hallo! ...da es momentan ja nicht sehr viele aktuelle Dinge zu bereden gibt, dachte ich mir, dass das folgende Thema vielleicht interessant sein könnte: Pete hat ja im Laufe der langen WHO-Geschichte schon sehr viele verschiedene Gitarren benutzt. Seit der "Kids are alright Tour" 1989 (ich hab 3 der London Konzerte in der Wembley Arena gesehen) spielt er ja die Fender Stratocaster. Ab September 1979 hat er ja mit Telecasters von den Gitarrenbauern GIFFIN und SCHECTER experimentiert und sie abwechselnd zu seinen Gibson Les Pauls benutzt. Wenn ich mich nicht irre, hat er dann ab 1980 die Les Paul gar nicht mehr eingesetzt, sondern bis 1988 nur noch die Giffin- und Schecter-Teles gespielt (auch bei Live Aid 1985 und in der Royal Albert Hall 1988). Insbesondere der Giffin- und Schecter-Telesound fand ich immer sehr stark und viel aggressiver als die Sounds der anderen gitarren, die Pete vorher und nachher benutzte!!!! ......WIE IST EUERE MEINUNG DAZU????? Sicherlich kennt ihr ja alle die Videos vom Chicago 1979 Konzert auf der "Maximum R&B" DVD: Ist da jemand aufgefallen, dass Pete da eine braunfarbene Telecaster von Giffin bzw. Schecter spielte - bei "Music Must Change"; interessanterweise hat er die Gitarre danach nie mehr gespielt (??), zumindest habe ich noch kein Bild bzw. Clip davon gesehen. Auch interessant ist die Tatsache, dass Pete in Zürich 1980 bei einigen Anfangssongs eine RICKENBACKER spielte (auch auf der 1989 tour!!!), allerdings auch wohl nur bei der Zürich Show und sonst nie mehr.....bis 1989. Gruß Harald
- Pete´s Guitars von | by dino (2011-02-28 14:35:57) reply | antworten
GIBSON SG!!!!!!!!!!!!!!!
- Pete´s Guitars von | by Chris (2011-02-28 17:57:03) reply | antworten
Bin kein Gitarren-Kenner. Weiss jemand, welche Gitarre er auf dem Woodstock Festival 1969 spielte, und die er nachher ins Publikum geworfen hatte?
- Pete´s Guitars von | by Kempener (2011-02-28 18:11:42) reply | antworten
Das warn eine Gibson SG
- Pete´s Guitars von | by Harald (2011-02-28 18:44:54) reply | antworten
Ja, richtig - in Woodstock hat er die GBISON SG gespielt! ....umgestiegen ist er auf sie im Jahr vorher und hat sie meines Wissens bis Anfang 1972 gespielt. Ich glaub auf der Euro Tour 1972 hat er schon die gibson Les Paul gespielt..... die er dann bis Ende 1979 nicht mehr aus der Hand gelegt hat. Klar die SG war auch ne super Gitarre, glaub die von Gibson hatten sogar paar Extras für Pete verbaut! .....wie gesagt, meine Favoriten sind die GIFFIN- und SCHECTER-Telecasters - wär schön wenn er die nochmals spielen würde!!!
- Pete´s Guitars von | by dino (2011-03-01 00:03:00) reply | antworten
Auf alle Fälle besser wie die Strat. Die klingt wie eine Kindergitarre.
- Pete´s Guitars von | by Kempener (2011-03-01 06:23:03) reply | antworten
Na , Kindergitarre ! das ist ein Eric Clapton Model. die andere pick ups als sdie Standartversion hat. Ich stehe auch auf den Les paul Sound.
Nur ist eine LP mal locker 2,5 -3 Kg schwerer als eine Strat.
Ich hatte auch ewig probleme mit dem Nacken, bis ich einen breiteren Gurt verwendet habe.
Aber ich denke das er einen Vertrag mit Fender hat. Den er hat ja auch die Combo´s von Fender
- Pete´s Guitars von | by dino (2011-03-01 09:53:42) reply | antworten
Ich bin nun mal die Generation " Play Gibson thru Hiwatt Amps". Ich bin schon glücklich wenn Pete überhaupt mal spielt, von mir aus auch auf einer Ukulele.
Blue Red and Grey Dino
- Pete´s Guitars von | by Harald (2011-03-01 11:47:56) reply | antworten
Hi Kempener! ...wusste ich gar nicht, dass die Les Paul schwerer ist als die Strat!!! Hab nur mal gelesen, dass Pete anscheinend nicht mehr die GIFFIN- und SCHECTER Telecasters spielen wollte, da diese recht schwer waren. WIE IST DENN DEINE MEINUNG ("als Praktiker") ZU DEN SCHECTER- UND GIFFIN-TELECASTERS DIE PETE VON 1979 BIS 1988 SPIELTE????
Hi Dino! ...ehrlich gesagt, war ich mit dem Sound von Pete´s Stratocaster auch nie so richtig überzeugt!!! Ich bin jetzt kein Fachmann und spiele auch nicht selbst Gitarre, doch irgendwie klangen die Strats von Rory Gallagher oder Ritchie Blackmore immer etwas stärker oder wuchtiger im Ton - keine Ahnung warum! Dieser raue und wuchtige Sound hat Pete eigentlich nur mit den Gibsons (SG & LP) sowie mit den Giffin- und Schecter-Teles so richtig hinbekommen. .....hört euch mal "My Wife" in der Version von CHICAGO 1979 an - geniales Gitarrenspiel von Pete und irre Sound!!!!
Gruß Harald P.S.: klar, wenn Pete doch noch mal ne Tour mit THE WHO spielen würde, so dürfte er von mir aus auch eine Gitarre aus dem Discounter spielen....:-)
- Pete´s Guitars von | by Kempener (2011-03-01 17:24:24) reply | antworten
Eigentlich waren die Fender Tele ja eher was für Puristen, aber die Schecter und Giffin waren vom Sound schon sehr weit vorn.
Komisch, dass er nie ein Paddel z.B. von Ibanez benutzt hat oder ? Gruß Kempener
- Pete´s Guitars von | by dino (2011-03-01 20:05:20) reply | antworten
Und was hat er im Studio benutzt? Die jeweils gleichen wie zur Tour?
- Pete´s Guitars von | by Kempener (2011-03-02 08:36:44) reply | antworten
Davon gehe ich aus, jedenfalls habe ich keine andere Info.
Als Pete noch die Hiwatts mit den Lautsprecherboxen ( 4x 12") benutzte hatte man direkt vor der Bühne als Zuhörer natürlich einen ganz anderen Sound, als jetzt, wo er die Fender Combo´s benutzt.
Gruß Kempener
- Pete´s Guitars von | by Harald (2011-03-02 18:54:53) reply | antworten
Auf einem Foto aus den 80ern war Pete im Studio zu sehen - umgeben von einigen Gitarren - da war auch eine Fender Tele und Rickenbacker zu sehen. Bin aber nicht mehr sicher, ob das für Aufnahmen einer WHO-Scheibe oder ne Soloplatte war (White City evtl.). Komisch, dass er die Rickenbacker (anscheinend) nur in Zürich im März 1980 (da gibts Fotos davon!!!) und dann paar mal auf der US Tour 1989 spielte. Bei den Wembley gigs vom Oktober 89 hab ich ihn jedenfalls nur mit der Stratocaster und der Takamine-Akustik-Gitarre geshen - keine Ricks oder Les Paul oder Schecter - schade! Ich war aber schon froh, dass er in London 1989 dann wieder wesntlich mehr elektische Gitarre spielte als auf den Amerika gigs vom Sommer 1989. Übrigens, habt ihr den Unterschied in Pete´s Gitarrensound zw. 1979/80 und 1982 bemerkt (...oder bilde ich mir nur ein, dass er auf der US Tour 1982 anders anhörte als noch 1979/80 - obwohl er die gleichen Gitarren spielte)??? ....hat er 1982 evtl. schon die Hiwatts eingetauscht??
Gruß Harald
- Pete´s Guitars von | by Kempener (2011-03-06 08:51:55) reply | antworten
Nein soweit ich weiß, hat er erst Ende der 80 er angefangen Fender Amp´s zu benutzen. Er hat aber auch direkt die Pa angesteuert und nur Vorstufen benutzt. Was in dieser Zeit nicht unüblich war, vor allem wenn man Akustik Gitarren verstärkt hat.
- Pete´s Guitars von | by Harald (2011-03-06 13:09:32) reply | antworten
Ja, da hast du recht! Ich hab gerade mal in die "Live from Toronto" DVD vom 17.12.1982 reingeschaut - da sind die Hiwatt-Amps (und Boogie-Speakers) deutlich zu sehen!!! Irgendwie klingen Pete`s Schecter-Gitarren bei diesem Konzert aber trotzdem anders, als beim Rockpalast 81 oder Chicago 79 - keine Ahnung warum....! Am 17.12.1982 hat er übrigens keine von den schwarzen Giffin- und Schecter Tele gespielt, sondern nur die blaue Schecter mit dem weißen Griffbrett und eine (wohl nagelneue) goldfarbene Schecter mit anders platzierten Tonreglern - diese wiederum hat er auch bei dem kurzen WHO-Auftritt von 1988 in der Royal Albert Hall gespielt. ....eine wunderschöne Gitarre, meiner Meinung nach!!!!! Was mir auch aufgefallen ist bei der Toronto 82-DVD ist die Tatsache, dass Pete auf der 82er Tour wohl viel mehr Soli spielte als auf irgendeiner Tour vorher, allerdings scheint die Gitarre irgendwie zu leise zu sein - oder John´s BASS war einfach zu laut abgemischt???? Übrigens, Roger spielte auf der 82 Tour ja recht oft Gitarre....z.B. bei It´s Hard, Eminence Front und auch Love ain´t for keeping. Allerdings hat er keine von Pete´s Schecter- bzw. Giffin-Gitarren benutzt, sondern eine FENDER Telecaster, was man bei der Toronto-DVD deutlich sehen kann! Gruß Harald
- Pete´s Guitars von | by Kempener (2011-03-06 14:16:57) reply | antworten
Ja die Tele ist halt Soundmässig eher Sattellastig also eigentlich von Haus aus mehr was für die Lead Lines.
Ab Ende der 70er haben die Who auch viel mehr Bläsern und Backvocals eingesetzt, was natürlich eine ganz andere Abmischung erforderlich machte.
Pete hat ja mal gesagt das man den " gewaltigen Soundteppich den John am Bass hingelegt hatte, auf 100 db reduzieren wollte.
Dadurch brauchte man aber andere Instrumente und Backvocals ( das war auch teuerer, aber man brauchte sie. Weil die Jungs Angst hatten Taub zu werden.
Die Who waren lange die lauteste Rockband.. Da kam sogar ein Düsenjet nicht mit !!!!
in den achtzigern hatten ja alle eine Bigband dabei !!!.
- Pete´s Guitars von | by towser06 (2011-03-11 08:54:29) reply | antworten
ja, Pete und die Gitarren..Im Studio nutzte er ja oft die Gretsch, die Ihm Joe Walsh geschenkt hat, die soll ja höllisch laut sein (zu hören auf Who´s Next), ist aber Live etwas zu unhandlich und empfindlich..mhh, die SG, das war natürlich ne Klampfe die wie Butter unter Petes Händen zerlief, ne leichte GItarre, leicht zu biegen und zu brechen..hehe.Gibson hat dann ja Anfang der 70er die Produktion eingestellt und Pete hatte aber noch welche bauen lassen, die leider anders waren, als er es schätzte..Das passte nicht. Da war die Les Paul natürlich ne solide Alternative wenn auch wie gesagt schwerer..Wenn man Fotos sieht mit Pete und ner Les Paul aus den 70ern, sieht das immer sehr gut aus finde ich,. In jeder Ära der Who hatte Pete immer ne Liveklampfe die zur Musik passte, den Zeitgeist einfing..die Shecter-Phase war ja auch die Punk Ära, the Clash usw..die klang immer sehr klar und nicht so wuchtig wie ne Les Paul..Mir persönlich gefällt die Strat-Ära am Besten muss ich sagen. Pete ist wirklich um längen besser als Gitarrist als z.B 1972..er nutzt die Strat voll aus, blendet Sounds übereinander, nutzt den Fisherman acoustic pick up für seine Flamenco-artigen Sachen und spielt auch freier. das war früher nicht möglich, mit einem Drummer auf Speed und Alk, der wie ne Büffelherde klingt und nem Bassisten der wie Thor´s Hammer spielte..da musste Pete den Sound zusammenhalten..jaa, Rickenbacker ist natürlich seine Anfangsphase, cooler Sound wie z.B auf "The Goods Gone" vom ersten Album..Ukulele find aber auch toll, oder sein Pianospiel, wenn er sich konzentriert..
- Pete´s Guitars von | by Kempener (2011-03-12 17:06:01) reply | antworten
Genau, es liegen welten zwischen der Analogen und der Digitalen Studio und Bühnentechnik.. Ich weiß noch wie wir früher die Pa´s geschleppt haben.. und war iregndwo ein Kabel defekt, warst Du am suchen...
Enscheidend für den Sound sind letztenlich auch die Amps ect.
ich bin ein Fan der LP und SG aber man darf nicht vergessen das Fender auch immer vorne dabei war und die strat auch rund 500 Dollar günstiger war als die LP.
Fender hat in den 90 gern etwas an Boden verloren, weil die HM Jünger Gibson oder ibanez spielten. da hat man sich Stars als Promoter verpflichtet wie zb: Eric Clapton, Marc Knopffler und Pete.
Da hat Gibson nicht mit gezogen ( warum auch...)
Aber Fender wollte auch die Amps verkaufen.. daher hat Pete nun auch die Brüllwürfel auf der Bühne stehen. Das ist einfach Business!!! Und sie tun es ja auch ...Die Gibson haben das nie geschafft, so einen Amp wie den Twin Reverb zu bauen.
Gibson to Hiwatt Amps!! Ich hatte H+H und Marshall Amps. Aber der Twin Reverb von Fender.. Klasse. es kommt halt auch immer auf den Still an.
Jahrelang hat H+H The Who PA und Monitor Technick für Bühne und Studio gelifert ( Bin auch ein Fan der H+H MF -Technik) Und beim video 1978 zu Who are you sieht man die damals legendären Bosse Monitoren.
- Pete´s Guitars von | by Harald (2011-03-14 15:03:52) reply | antworten
...das mit der WHO-Ära und den entsprechenden Gitarren stimmt schon irgendwie! ...schaut euch mal das Cover-Foto von Matt Kents neuem Buch "The Who revealed" an - da könnt man meinen Pete würde wirklich in ner Punk-Band spielen....-:) ....das Foto zeigt Pete mit einer GIFFIN-Telecaster (deutlich ist das Signum von Giffin zu sehen!) während eines WHO-Konzertes (nicht Clash...-:)), am 9.2.1981 im Londoner Lewisham Odeon; dies hat mir Matt Kent nach Anfrage per Mail mitgeteilt. STRAT-Ära fing ja eigentlich 1989 schon an, damals war er ja noch etwas "zurückhaltender" auf der Strat-ab 1999/2000 gings dann ja richtig zur Sache. Ich bin auch der Meinung, dass Pete sich als gitarrist immer weiter entwickelt hat - insbesondere nach Johns Tod spielt er intensiver als je zuvor. Ich denke wirklich, dass Pete´s Gitarrenspiel besonders auf der BY NUMBERS-Tour 1975/76 total überschätzt wurde - schaut (und hört) man sich z.B. das HOUSTON-Konzert vom November 1975 genauer an, so wird eigentlich deutlich, dass er sich eher zurückhält bzgl. Gitarrenspiel und Soli; auch steht er recht meist recht ruhig auf Keith´ linker Seite. Im Gegensatz dazu war er Ende 1979 (CHICAGO 79 oder HAMMERSMITH ODEON 79) viel spielfreudiger und agressiver!!!!??? ...wie schon oben erwähnt, der GIFFIN- bzw. SCHECTER-Sound von Ende 1979 war recht rau und dominant!!!! Ich fand auch, dass gerade zwischen September und Dezember 1979 die Nutzung von den LES PAULS und auch gleichzeitig den GIFFIN- bzw. SCHECTER-Teles eine klasse Idee von Pete war - so war der Sound einfach vielfältiger. ....würd mich mal interessieren, was Pete mit der wunderschönen goldfarbenen SCHECTER gemacht hat, die er am 17.12.1982 in Toronto, im Juli 1985 bei Live Aid und zuletzt in der Royal Albert Hall 1988 bei Kenney´s letztem Auftritt mit den WHO gespielt hat!
- Pete´s Guitars von | by towser06 (2011-03-15 06:51:24) reply | antworten
ja, Houston 75, da haste recht..da spielt Pete wirklich etwas zurückhaltend..Mag viele Gründe haben. Die goldfarbende Shecter, ja, das ist ein feines Teil. Die hat Pete bestimmt noch, ich meine, er hat mal gesagt, er hätte vielleicht mehr Gitarren repariert als komplett zerschlagen. Und ich glaube er liebt eine gute Gitarre..
- Pete´s Guitars von | by Harald (2011-03-16 13:28:03) reply | antworten
Ja, warum Pete in Houston 75 so zurückhaltend spielte bleibt ein Rätsel. Die Tour 1975/76 war ja recht gut, was aber auch daran lag, dass das Zusammenspiel in der Gruppe sehr gut klappte, auch Keith war besonders bei den Shows 1976 in top Form (leider war er da ja auch oft durch Alkohol und andere Drogen gepusht). Ich glaube Pete hatte seit den Shows im Madison Square Garden im Juni 1974 echt ne Krise, was sich auch in seinem Spiel zeigte. ....1979 war er jedoch neu inspiriert, meiner Meinung nach; habt ihr die Shows vom Sommer 1980 in Los Angeles gehört, da muss Pete ja mächtig lange Soli gespielt haben....DROWNED - Version 15 Min..lang...!!!!!????
- Pete´s Guitars von | by Kempener (2011-03-20 12:06:30) reply | antworten
Hallo Harald, Hallo Dino,
ist ja erstaunlich, was ihr alles so über die Jahre und die Klampfen wisst.
Habt ihr den auch infos über die Amp´s und Pa´s ?
Gruß Kempener
- Pete´s Guitars von | by Harald (2011-03-20 16:39:46) reply | antworten
http://www.thewho.net/whotabs/gear/guitar/schecter.html
Hallo Leute! ...hab gerade meine neue Lieblingswebsite entdeckt; herrliche Fotos von Pete´s Gitarren - natürlich auch von den SCHECTER und GIFFIN-Teles!!!!!! .....Kempener, ich glaub da findest Du auch Infos bzgl. Amps und PAs!!!!
....könnt ich doch nur Gitarre spielen, würd mir sofort ne SCHECTER PT zulegen (die gibts noch zu kaufen!!!!) Gruß Harald
- Pete´s Guitars von | by Harald (2011-03-20 18:21:43) reply | antworten
“My favourite guitar is a rare and expensive ’52 Telecaster. For stage use and recording I need a lighter, tougher and less temperamental guitar. These Schecter guitars are superbly made and easy to play and they sound glorious. They are capable of anything; consistant[sic] but adaptable. Pickups can be changed easily to keep up with the advances made and the bridges, machines etc., can be of whatever standard you want. Don’t be fooled by imitations of old guitars, these Schecters are unique!” (Interview mit PETE TOWNSHEND aus dem Jahr 1982)
- Pete´s Guitars von | by Harald (2011-03-20 18:27:20) reply | antworten
Telecaster-style guitars custom-built by Schecter Guitar Research and Roger Giffin, used from September 1979 through 1982 (as well as Live Aid, 1985). Schecter/Giffin models used by Pete Townshend First Schecter-built models
* Mahogany bodies, in black with single (top) cream binding; (One unbound natural walnut-coloured model with rosewood neck, as seen in Chicago 1979 video clip (Music Must Change) from 30 Years of Maximum R&B video.) * Maple neck * Black pickguards * Schecter headstock logo * Straight (Tele-style) control array. * Black controls * Black Tele-style bridge * Straight rear control cavity with black coverplate * Pickups: Based on design submitted by Dan Armstrong, Schecter “Z+” coil-tapped humbucker pickups; later replaced by Giffin with Kent Armstrong “Z+”
Early Giffin-label models
* Poplar bodies in black * Double cream binding * White or black pickguards * Black control panel * Giffin headstock logo * Straight (Tele-style) control array * Black controls * Black or chrome Tele-style bridge * Straight rear control cavity with white or black coverplate (matching pickguard) * Possibly with Dual Kent Armstrong “Z+” coil-tapped humbucker pickups
Miscellaneous Schecter-label models Blue model
* Blue body (which later faded to green when laminate layer wore off) with no binding * White pickguard * Chrome control panel coverplate * Schecter headstock logo * Chrome controls * Chrome Tele-style bridge * No rear control cavity * Dual Schecter “SuperRock” coil-tapped humbuckersDual Kent Armstrong “Z+” coil-tapped humbucker pickups * Built by Roger Giffin * Used as early as 1981
Natural sunburst model
* Natural sunburst body with double-bound cream binding * Chrome control panel coverplate * White pickguard * Schecter headstock logo * Chrome controls * Chrome Tele-style bridge * Straight rear control cavity with white coverplate * Dual Schecter “SuperRock” coil-tapped humbuckersDual Kent Armstrong “Z+” coil-tapped humbucker pickups * Built by Roger Giffin, possibly with Chandler label
Final Schecter model(s)
* Single cream binding * Gold top body (natural back and sides), possibly all-mahogany. * Bird’s-eye maple neck, no fret markers * Offset control array * No pickguard or control panel coverplate * Oblong black rear control cavity and black coverplate * Schecter headstock logo * Chrome controls * Chrome Tele-style bridge and neck pickup surround * Dual Schecter “SuperRock” coil-tapped humbuckersLikely with dual Kent Armstrong “Z+” coil-tapped humbucker pickups
Miscellaneous models:
* Butterscotch blonde model, unbound, with black pickguard * Natural-grain brown or wine-red, single-bound, with white pickguard, gold hardware * Giffin-built black double-bound body with white pickguard, fitted with Parsons B-Bender (used on Eminence Front), first with Giffin headstock label, later replaced with Schecter label. * Heavily quilted sunburst model based on “Final Schecter model” specs, above; gold hardware. Unused on stage — “It was too nice.”
Basic specs (see sidebar for specific model differences):
* Dual coil-tapped humbuckers (some Kent Armstrong, some Schecter) with visible exposed pole pieces on pickup covers. * Gibson-type pickup selector toggle switch. * Chrome Schecter (Kluson) tuners and (later) chrome or black Sperzel locking tuners; one standard string tree. * AlderMahogany, then Poplar Tele-style bodies (some cream double-bound; some cream single-bound; some unbound). * 25½″ scale bolt-on rock maple Schecter neck; “Telecaster”-style headstock. * 21 extra-jumbo frets. * One volume, one tone control, with push-pull coil-tap control. * Alan Rogan’s straplock system.
Schecter logo
Pete began using the Schecter/Giffin Tele-style guitars in September 1979, gradually phasing out the Les Paul Deluxe by the end of 1979. He used the Schecter and Giffin Tele-style guitars on stage until 1982 (plus the Gold model on stage for Live Aid in 1985, and with a 1988 television appearance, using a double-bound black model), switching to Eric Clapton model Fender Stratocasters in 1989. History Ca. September 1979, photo of possible first use of Schecter, Madison Square Garden, New York.
Ca. September 1979, photo of possible first use of Schecter, Madison Square Garden, New York. Timeline
First known stage use: September 1979, Madison Square Garden, New York Last known stage use: 8 February, 1988, Royal Albert Hall, London – BPI Awards
Pete’s first Schecter was acquired by Alan Rogan, Pete’s guitar tech, during the September 1979 series of shows at Madison Square Garden, New York. Alan picked up a custom-built guitar made from “Schecter Guitar Research” parts at Manny’s and introduced it to Pete during those shows. It remains unclear whether this was built by Schecter, or another manufacturer in the U.S.
Because Schecter Guitar Research was strictly an after-market parts/kit manufacturer at this time, it seems unlikely that Schecter themselves produced a model that would end up at Manny’s.Until mid-1979, Schecter Guitar Research was strictly an after-market parts/kit manufacturer. According to an interview with Schecter president Michael Ciravolo in the September 2006 Guitar World, “well-known repair shops around the U.S., like Rockin’ Robin in Houston and Rudy’s Music in New York, started making their own guitars from Schecter parts. And in mid-1979, Schecter announced the availability of completely assembled Fender-style Schecter guitars, which were sold by 20 retailers across the United States, including Valley Arts Guitars in Studio City, and Manny’s Music in Manhattan.”
Either way, Pete began using these guitars in September 1979, with the first photographic appearance using a single-bound black model.
Upon returning to London, Alan Rogan contacted guitar builder Roger Giffin, about building additional, “lighter” guitars. Giffin, double-bound black model Roger Giffin
Roger Giffin, a guitar builder then based in the U.K. (who built guitars for Joe Walsh, Eric Clapton and others), made approximately five or six of these guitars for Pete, with at least three of them black and one two-tone sunburst. The Giffin guitars were assembled and “customized” by Giffin using Schecter parts and possibly Boogie Body bodies custom parts.
When Giffin took a position with Gibson Guitars in their custom shop, he was unable to continue making guitars for Pete. So Schecter began making these guitars to basically the same specification on a custom-order basis. Schecter
At first, Schecter was a small custom order shop and their guitars were not widely available to the general public. They began building guitars for Pete as Giffin was no longer available to do so. The later models, such as the Gold model with no pickguard, were built by Schecter. As Schecter’s guitars became more widely known due to their use by others artists (such as Mark Knopfler and Yngwie Malmsteen), Schecter got into production guitar manufacturing (around 1984). Production was very limited and not widely available but you could find shops that did carry them or could get them.
- Pete´s Guitars von | by Harald (2016-09-16 14:39:58) reply | antworten
Leider konnte ich in Oberhausen und Stuttgart nicht mit dabei sein. ... bin ganz überrascht, dass Pete wieder eine GIBSON LES PAUL spielt......weiß jemand darüber mehr....bei welchen songs spielt er die LP und wie hört sich der Sound an im Vergleich zu seinen Fenders.....!!!???
- Pete´s Guitars von | by kempener (2011-03-21 07:03:24) reply | antworten
Na dann fang doch an!
gruß Kempener
- Pete´s Guitars von | by Harald (2011-03-21 11:30:51) reply | antworten
Ja Kempener, klappt dies denn auch, wenn man schon älter ist......-:)) ...bei youtube.de findet man übrigens jede Menge Videos über die SCHECTER PT - Modelle......wie sagte Pete in dem Interview "...glorious sound"!!! Check out youtube mit den Suchbegriffen "Schecter PT" oder "Schecter PT diamond series" oder "Schecter PT deluxe"; da ist auch ein demo-video vom ProGuitarShop.com. Gruß
- Pete´s Guitars von | by Niko Stautmeister (2011-03-24 01:09:21) reply | antworten
Hallo Leute ! Feine Unterhaltung hier ! Sehr schön ! Nur vergesst die Bodeneffekte nicht die Pete über die Jahre benutzt hat nicht ! In den frühen 70er war es wohl eher nur ein Bosster, zu Fender Strat Zeiten auch gerne mal ein Overdrive von Boss... VG
- Pete´s Guitars von | by Niko Stautmeister (2011-03-24 01:10:29) reply | antworten
oh meinte natürlich nen BOOster he he
- Pete´s Guitars von | by kempener (2011-03-24 06:53:31) reply | antworten
Hi Niko, sage ich schon die ganze Zeit.. Amp´s und Effekt-Geräte.
Gruß Kempener
- Pete´s Guitars von | by Harald (2016-09-16 14:41:09) reply | antworten
Leider konnte ich in Oberhausen und Stuttgart nicht mit dabei sein. ... bin ganz überrascht, dass Pete wieder eine GIBSON LES PAUL spielt......weiß jemand darüber mehr....bei welchen songs spielt er die LP und wie hört sich der Sound an im Vergleich zu seinen Fenders.....!!!???
- Pete´s Guitars von | by kempener (2016-09-17 22:48:22) reply | antworten
ja bei wont get fooled again. 3 keyborder und Simon Thowensend mit einer SG:
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